workablogic.de nimmt sich als Hauptziel jeden Winkel der Arbeitswelt in Form von Kurzgeschichten mit Witz darzustellen. Es ist in jedem einzelnen Beitrag immer ein Schuss Humor mit drin und es werden auch hier und da typische Klischees, wissenswerte Informationen, Wahrheiten und auch Tipps mit eingebaut. So soll workaBLOGic dem Leser Spaß vermitteln aber darüber hinaus auch informieren und man sollte nach jedem Artikel wieder ein Stückchen schlauer sein. Die gesamte "Arbeitswelt" ist als eine Art Soap aufgebaut und somit ist jeder Beitrag in irgendeiner Form an den vorherigen gekoppelt. Ich wünsche Euch viel Spaß auf workablogic.de, Euer Alex
Ich denke an keinem dürfte dieser Name vorbeigegangen sein: Lena Meyer-Landrut.
Sie war eine unter 4500 Kandidaten, dich sich für die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2010 angemeldet hatte. Unter die besten 20 hatte sie es geschafft.
Insgesamt acht Fernsehsendungen wurden vom 2. Februar bis 12. März 2010 veranstaltet, welche unter dem Titel Unser Star für Oslo auf ProSieben und im ARD-Sender Das Erste zu sehen waren.
Von der ersten Folge an gab es dann auch schon bereits den einen großen Favorit, oder in diesem Fall, Favoritin: die Lena.
Lena Meyer-Landrut wurde am 23. Mai 1991 in Hannover geboren und auf Ihre Motivation zur Teilnahme angesprochen, sagte sie: „Ich bin ein Mensch, der sich gern ausprobiert. Ich wollte sehen, wie ich ankomme, und hören, was Leute dazu sagen, die Ahnung haben. Ich kann mich selbst gar nicht einschätzen„.
Gut kam sie an, denn letzten Monat am 12. März gewann sie das Finale von Unser Star für Oslo und nächsten Monat am 29. Mai vertritt sie somit Deutschland beim Eurovision Song Contest in Norwegen.
Nach dem ersten Auftritt mit dem Song My Same der britischen Soul- und Jazzsängerin Adele erhielt die 18-jährige Schülerin, die bisher nie professionellen Gesangsunterricht hatte, großes Lob von den Juroren um Veranstalter Stefan Raab.
In der Originalfassung platzierte sich der Song ebenso wie das später von ihr gesungene New Shoes von Paolo Nutini erst nach ihrem Auftritt in den deutschen Singlecharts. Kate Nashs Foundations, Neopolitan Dreams von Lisa Mitchell und Jason Mrazs Mr. Curiosity gelangen nach Meyer-Landruts Interpretation in der Fernsehshow Comebacks in den deutschen Singlecharts. Kate Nash, von der die Teilnehmerin zwei Titel interpretierte, zeigte sich in einem Interview überrascht über die für eine Castingshow ungewöhnliche Songauswahl („It was really weird, when someone showed me.“) und bezeichnete Meyer-Landruts Foundations-Interpretation als „sehr süß“ und „schmeichelhaft“. (wikipedia.de)
Mit folgendem Lied – Satellite – wird Meyer-Landrut Deutschland am 29. Mai 2010 beim 55. Eurovision Song Contest in Oslo vertreten.
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Einen Tag nach dem Gewinn von Unser Star für Oslo belegte Lena als erste deutsche Sängerin mit den Finalsongs Satellite, Bee und Love Me die ersten drei Plätze großer Download-Portale wie iTunes und Musicload. Gleichzeitig stellte sie mit den Singles einen Verkaufsrekord auf. Es gelang ihr als erster Interpretin, auf Anhieb drei Titel in den Top fünf der deutschen Single-Charts zu platzieren. Voraussichtlich am 7. Mai 2010 wird ihr erstes Album My Cassette Player erscheinen.
Einige von Euch werden vermutlich bereits in der Überschrift erkennen um was es hier geht. Der Akinator bringt es auf Google.de auf über 330.000 Einträge und hat hiermit wieder mal einen mehr.
Wer oder was aber ist Akinator? Für die, die bislang im Dunkeln tappen, hier die Auflösung:
Ein Flaschengeist!
Und was bitte schön hat der nun mit der Arbeitswelt zu tun? Ganz einfach…
Besucht die deutsche Seite des Akinators und startet das Spiel.
Nun überlegt Euch, welche Person aus der Arbeitswelt (oder auch nicht) ihr auswählen wollt und der Akinator wird Euch (fast) immer die Person nennen, die Ihr im Kopf habt. Geht nicht?
Geht wohl! Also denkt an einen Politiker, Künstler, Sänger, Schauspieler, Sportler oder sonst jemanden und fordert den Akinator heraus.
Ich wünsche Euch viel Spaß und einen angenehmen Dienstag,