workablogic.de nimmt sich als Hauptziel jeden Winkel der Arbeitswelt in Form von Kurzgeschichten mit Witz darzustellen. Es ist in jedem einzelnen Beitrag immer ein Schuss Humor mit drin und es werden auch hier und da typische Klischees, wissenswerte Informationen, Wahrheiten und auch Tipps mit eingebaut. So soll workaBLOGic dem Leser Spaß vermitteln aber darüber hinaus auch informieren und man sollte nach jedem Artikel wieder ein Stückchen schlauer sein. Die gesamte "Arbeitswelt" ist als eine Art Soap aufgebaut und somit ist jeder Beitrag in irgendeiner Form an den vorherigen gekoppelt. Ich wünsche Euch viel Spaß auf workablogic.de, Euer Alex
Vorletztes Wochenende war es endlich soweit. Die Aschewolke des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull zog sich nach und nach zurück, der Luftraum über Europa wurde endlich wieder geöffnet und ein Flugzeug fand den Weg von Seattle zurück auf den alten Kontinent.
Mehr als eine Woche hatte ich auf diesen Rückflug gewartet, denn mit an Bord war nichts geringes als ein Apple iPad für mich. Noch schnell durch den Zoll, brav die Einfuhrgebühren bezahlt und gegen 17 Uhr am Samstag hielt ich ihn dann endlich in Händen, meinen/unseren iPad. iPad Import geglückt!
Am Abend wurde dann auch gleich alles ausführlich getestet, mit iTunes synchronisiert und workaBLOGic aufgerufen. Alles erledigt die kleine Superflunder in Windeseile und ich bin einfach nur angetan vom neuen Apple-Produkt (1 Million verkaufte iPads in nur 28 Tagen).
Und so sieht meine Arbeitswelt von workablogic.de in Querformat auf ipad’disch aus:
Einmal das iPad drehen und schon lacht einem workaBLOGic im Hochkant-Format entgegen:
Und für die, die Ihren Mitarbeiterkollegen oder sonstigen Bekannten einen kleinen Streich spielen, sich einen Spaß erlauben oder einfach nur sehen wollen wie sich Ihre Internetpräsenz auf dem iPad schlägt, hier Eure Chance:
Schickt mir eine Mail, gebt mir Eure Internetadresse durch und ich schicke Euch einen Screenshot mit Eurer Seite auf dem iPad rüber.
Ihr habt keine eigene Internetseite, wollt dennoch Mitmenschen mit „Euerm“ iPad auf die Schippe nehmen?
Schreibt mir Eure Mitteilung (zum Beispiel: „Mein iPad. Jürgen“) oder einen sonstigen Wunsch und ich werde diesen anschließend bestmöglich umsetzen, abfotografieren und schon ist „Euer“ iPad per Mail unterwegs zu Euch.
Viel Spaß beim kurzen „Ruhm“, denn noch dauert es ja einen knappen Monat, bis das Apple iPad auch in Deutschland offiziell eingeführt wird.
Ich denke an keinem dürfte dieser Name vorbeigegangen sein: Lena Meyer-Landrut.
Sie war eine unter 4500 Kandidaten, dich sich für die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2010 angemeldet hatte. Unter die besten 20 hatte sie es geschafft.
Insgesamt acht Fernsehsendungen wurden vom 2. Februar bis 12. März 2010 veranstaltet, welche unter dem Titel Unser Star für Oslo auf ProSieben und im ARD-Sender Das Erste zu sehen waren.
Von der ersten Folge an gab es dann auch schon bereits den einen großen Favorit, oder in diesem Fall, Favoritin: die Lena.
Lena Meyer-Landrut wurde am 23. Mai 1991 in Hannover geboren und auf Ihre Motivation zur Teilnahme angesprochen, sagte sie: „Ich bin ein Mensch, der sich gern ausprobiert. Ich wollte sehen, wie ich ankomme, und hören, was Leute dazu sagen, die Ahnung haben. Ich kann mich selbst gar nicht einschätzen„.
Gut kam sie an, denn letzten Monat am 12. März gewann sie das Finale von Unser Star für Oslo und nächsten Monat am 29. Mai vertritt sie somit Deutschland beim Eurovision Song Contest in Norwegen.
Nach dem ersten Auftritt mit dem Song My Same der britischen Soul- und Jazzsängerin Adele erhielt die 18-jährige Schülerin, die bisher nie professionellen Gesangsunterricht hatte, großes Lob von den Juroren um Veranstalter Stefan Raab.
In der Originalfassung platzierte sich der Song ebenso wie das später von ihr gesungene New Shoes von Paolo Nutini erst nach ihrem Auftritt in den deutschen Singlecharts. Kate Nashs Foundations, Neopolitan Dreams von Lisa Mitchell und Jason Mrazs Mr. Curiosity gelangen nach Meyer-Landruts Interpretation in der Fernsehshow Comebacks in den deutschen Singlecharts. Kate Nash, von der die Teilnehmerin zwei Titel interpretierte, zeigte sich in einem Interview überrascht über die für eine Castingshow ungewöhnliche Songauswahl („It was really weird, when someone showed me.“) und bezeichnete Meyer-Landruts Foundations-Interpretation als „sehr süß“ und „schmeichelhaft“. (wikipedia.de)
Mit folgendem Lied – Satellite – wird Meyer-Landrut Deutschland am 29. Mai 2010 beim 55. Eurovision Song Contest in Oslo vertreten.
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Einen Tag nach dem Gewinn von Unser Star für Oslo belegte Lena als erste deutsche Sängerin mit den Finalsongs Satellite, Bee und Love Me die ersten drei Plätze großer Download-Portale wie iTunes und Musicload. Gleichzeitig stellte sie mit den Singles einen Verkaufsrekord auf. Es gelang ihr als erster Interpretin, auf Anhieb drei Titel in den Top fünf der deutschen Single-Charts zu platzieren. Voraussichtlich am 7. Mai 2010 wird ihr erstes Album My Cassette Player erscheinen.