Okt
27
2009
Diesen Monat gab es eine Premiere.
Ich wurde das erste Mal in meinem Leben zu einem Interview gebeten, dem ich auch zu gerne nachgekommen bin. Eines Tages flatterte mir nämlich eine Mail von Sascha in die Mailbox, in der er Interesse an einem Interview mit dem Betreiber von workablogic.de bekundete.
Ich habe eingewilligt, bekam eine weitere Mail mit 10 Fragen und los ging’s. Was dabei herausgekommen ist seht Ihr hier:
workaBLOGic Interview.
Ich muss sagen, dass es mir sehr viel Spaß bereitet hat und ich auch in Zukunft der Seite von Sascha alle Daumen drücke. Weiter so!
Das Interview des Monats Oktober wird Ihnen präsentiert von webmaster-interview.de
Okt
25
2009
Heute ist es wieder so weit! Um 3 Uhr werden die Uhren wieder von Sommer- auf Winterzeit umgestellt.
Also nicht vergessen, stellt Eure Uhren um!
workaBLOGic geht mit gutem Beispiel voran:
Okt
24
2009
Ja, das letzte Headerbild hat tatsächlich nur zwei Wochen gehalten.
Der Rettungsring ist wieder weg, denn wenn meine Leser diese Seite hier betreten, sollten sie doch eher mit einer persönlicheren Note und einem warmen und herzlichen Willkommen begrüßt werden.
Und da hier und da auch immer mal wieder Menschen über diese Seite stolpern werden, die noch nicht mit dem Inhalt von workaBLOGic vertraut sind, gibt es dazu noch den passenden Einleitungstext.
Ich hoffe Euch gefällt das neue Element. Kritik und Verbesserungsvorschläge sind stets willkommen.
Ich wünsche Euch allen ein angenehmes Wochenende,
Euer Alex
Okt
21
2009
Morgens 4 Uhr. Im Halbschlaf hört man das Piepen des Pagers und hofft unterschwellig dass es nur ein Irrtum ist oder ein Traum.
Kein Irrtum, das Ding piept permanent weiter. Also raus aus dem Bett und los geht’s. Keine Zeit für eine Dusche, keine halbe Stunde im Bad um sich zu schminken und Zähnchen zu schrubben. Das muss alles warten. Ich springe nur in die Jeans, T-Shirt, Jeansjacke drüber, Handy, Autoschlüssel, das berühmte „Köfferchen“ und los geht’s…
Es ist dunkel und mir ist kalt. Im Gedanken geht man die Patientenkarte und Krankengeschichte der Patientin durch.
Termingeburt? Zu früh? Könnten Probleme kommen?
Mike Oldfield dudelt leise aus dem Autoradio als ich meinen Wagen vor einem kleinen Einfamilienhaus abstelle.
4:45 Uhr. Ein aufgeregter Mann öffnet sofort die Haustür um mich rein zu lassen. Seine Stimme überschlägt sich um mir mitzuteilen wie es seiner Frau geht.
Im Wohnzimmer grinst mir eine junge Frau entgegen mit den Worten „Endlich, der Zwerg lässt sich aber auch Zeit“. Ich grinse zurück, erleichtert dass sie entspannt ist und nicht aufgeregt oder gar verzweifelt wie in vielen Fällen. Ich checke die Vitalwerte, erkundige mich nach den Abständen der Wehen und rufe einen Krankenwagen. Regelmäßige Wehen alle vier Minuten Zeit um ins Krankenhaus zu fahren.
Inzwischen ist die Oma der Familie da um sich um die zwei Kleinen zu kümmern die seelig ruhig schlafen, während ihr Geschwisterchen sich langsam aber sicher auf den Weg macht. Der werdende Papa ist schon startbereit mit Tasche und Handy bewaffnet und begleitet seine Frau mit dem Krankenwagen. (Er ist verdächtig blass um die Nase…)
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