Okt
10
2009
Ja, ab heute schmeisse ich jedem Besucher einen Rettungsring entgegen.
Bei diesen stürmischen Zeiten sollt Ihr wissen, dass Ihr hier gut aufgehoben und sicher seid. Vorbei die Zeit, wo ich Euch aus dem Schwefelbad heraus empfange. Schluss mit diesem monotonen und düsteren Bild.
Auf geht’s ans rettende Ufer & Euch allen ein angenehmes Wochenende!
Euer Alex
(Wer sich jetzt die Frage stellt: „Huch, was ist denn hier los?!“ , hier die Auflösung. Das Header-Bild wurde geändert. Angefangen wurde mit Header01. Anschließend kam Header49 dran. Als es in den wohlverdienten Urlaub ging, kam passend Header16 online und zurück aus dem Urlaub, empfing ich Euch mit Header25. Jetzt also ist Header58 online. Unser aller Rettungsring – egal ob auf der Arbeit oder sonstwo.)
Okt
07
2009
Ich arbeite. Du studierst. Er und Sie sind Schüler. Wir sind auf Arbeitssuche. Ihr auch. Und Sie genießen das Rentnerleben.
Jeder von uns sollte in der neuen Umfrage eine passende Antwort finden können. Falls sich jemand dennoch nicht in den gegebenen Antworten wiederfindet, einfach Bescheid geben.
Da es auf workaBLOGic – hier wird ganze Arbeit geleistet – heißt, vermute ich einfach mal, dass die arbeitenden Frauen und Herren die Mehrheit am Ende wiederspiegeln werden.
Ich bin gespannt. Eine Umfrage für jederman, wie du und ich.
Ich wünsche Euch allen einen angenehmen Mittwoch,
Euer Alex
Okt
05
2009
Ich werfe noch einmal einen Blick in die Akte. Sieht soweit alles gut aus, nichts auffälliges. Ich schlendere den Gang hinunter, schaue nach links um die Ecke in den Wartesaal und rufe den Namen meiner nächsten Patientin auf. Ich begrüße sie, lasse sie voran in mein Büro gehen und schließe hinter ihr die Tür.
Die Frau ist in der 21. Schwangerschaftswoche und somit steht heute die 2. Ultraschall-Untersuchung an. Die Erste war bereits vor elf Wochen, wo noch eine Vaginalsonographie durchgeführt wurde. Heute wird abdominal, sprich per Bauch-Ultraschall, untersucht.
Ich frage meine Patientin, wie es ihr geht und wie sie sich fühlt und nach einem kurzen Gespräch bitte ich sie in den Nebenraum.
Noch schnell tippe ich einige Daten in mein Laptop ein, gehe anschließend rüber in den zweiten Raum, wo mich meine Patientin bereits erwartet. Ich streife mir Handschuhe über und als die Frau auf dem Rücken vor mir liegt, kann die Untersuchung beginnen.
Zuerst kommt das für Frauen so oft als unangenehm empfundene Gel auf die Bauchdecke. Dies ist nötig, da die Schallwellen des Ultraschalls durch das Gel leichter in das Innere des Körpers gelangen. Nun bewege ich den Schallkopf über den Bauch und die Frau ist ganz aus dem Häuschen als sie ihr kleines Baby sieht, wie es sich eifrig wendet und dreht. Man könnte fast meinen, es hätte uns zugewunken. … weiterlesen »